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Egal, ob sie die Sterne erforschen, Dystopien entfliehen oder die Welt zu einem besseren Ort machen, diese Frauen verkörpern das, worum es in der Science-Fiction geht. Die Trilogie „Die großen Schulen des Wüstenplaneten“ ist eine Sammlung von Kurzgeschichten von Brian Herbert und Kevin J. Anderson. Als Prequel zum ursprünglichen Dune erzählt sie, wie sich die Schwesternschaft von Rossak zu den Bene Gesserit entwickelte. Der Vorfall, bei dem Valya Harkonnen ihre Stimme benutzt, stammt aus einer Geschichte mit dem Titel „Die Mentats des Wüstenplaneten“. Alle drei Bücher verweben die Entwicklung der Schwesternschaft, der Mentats, der Navigatoren und der Suk-Ärzte. Ich möchte nicht nur die erste Folge einer Fernsehserie kritisieren, aber diese war auf jeder Ebene nur Durchschnitt. Olivia Williams und vielleicht Travis Fimmel. Der Rest der Schauspieler fühlte sich an, als kämen sie gerade von der Filmakademie oder so. Die Handlung war sehr locker und die Dialoge waren nicht würdig. Ich liebe langsame Dramen, die ewig brauchen, um sich aufzubauen, weil ich weiß, dass sich das Warten lohnt. Aber das hier war nicht nur langsam, es passierte eine Menge, aber es war einfach langweilig, ich weiß nicht, wie ich es anders sagen soll. Der Soundtrack, der in den Filmen abschweifte, wurde hier ein wenig abgekupfert, hier und da tauchten einige bekannte Geräusche auf, aber das Timing war einfach nicht gut. Ich habe hier zum Beispiel viel Musik gehört, die keine Wirkung hatte. Ich erinnere mich daran, wie lange wir in den Filmen nur Leute reden sahen und dann bumm, Hans Zimmer entfaltet seine Magie, und ich war einfach so aufgeregt. Aber ich weiß, dass er hier nicht an den Geräuschen beteiligt war und das muss ich nicht einmal überprüfen. Meine Frage ist, ob es ihm überhaupt gefallen hat, dass das gemacht wurde? Hätte eine durchschnittliche Fernsehsendung wie diese nach zwei epischen Filmen Auswirkungen auf den lang erwarteten dritten Film? Der Grund, warum ich mich frage, ist, dass „Der Pinguin“ so gut war, dass ich „The Batman“ danach noch mehr zu schätzen wusste und den zweiten Film kaum erwarten kann. Welchen Einfluss würde also „Dune: Prophecy“ auf den dritten Film haben, falls es überhaupt einen geben wird? Stoff zum Nachdenken.